Stellung 96, bilder von swingern
nur unwillig schienen sich die Hautpartien vom Bauch und den Milchballons trennen lassen zu wollen, verbunden durch den Schweiß, der hier seine geilen Rückstände hinterlassen hatte. Ich wurde im Gegenzug durch mehr von dem geilem Geruch belohnt, konnte mich nicht mehr davon zurück halten, mein Gesicht in diesen Pfuhl weiblicher Ungewaschenheit zu versenken, während meine Zunge gierig diesen Geschmack kostete, mein Schwanz schon wieder bereit war, wo auch immer hin zu spritzen. Mehr und mehr öffnete ich diesen klebrig-geilen Kosmos der höchst erwünschten Unhygiene, den meine Zunge leckte wie wild, mein Mund nahm diesen Geschmack auf, mein Gesicht wurde mit diesem menschlichen Cocktail aus Salz und ihrem ganz persönlichen Geschmack, der für mich dort durch ihre Wärme und vermutlich längere Wasch-Abstinenz konzentriert und gebraut worden war, veredelt. War ich sicher, dass ich einen Abend alleine sein konnte, so dauerte es maximal bis zum nächsten Toilettengang, den ich auf den Badezimmerboden verlegte, um mich selbst voll zu strullen und diese geruchsvolle Lotion ließ ich, so fern es ging, bis zum nächsten Morgen wirken, roch an mir, leckte an mir, und wurde dabei immer scharf wie Nachbars Lumpi. Aber sie schrie nun erst einmal ”Küss mich, du wilder Hengst”, ich bewegte meinen Körper nach oben zu ihrem erwartungsvollen Mund, der meinen Mund und meine Zunge sehnsüchtig erwartete. Und sie wollte nicht nur küssen, sie wollte mein Gesicht mit dem Geruch ihrer Ungewaschenheit mit ihrer Zunge bearbeiten, wollte alles dort in sich aufnehmen. Sie leckte nicht einfach, sie wurde hungrig nach mir, öffnete den Mund, und ein Schwall Speichel spritze mir aus ihrem Gaumen entgegen, dann begann sie, mich mit mehr und mehr Speichel zu bedecken, meine Augen, meine Nase, mein Mund öffnete sich, um atmen zu können, und auch, um ihren Speichel auch dort genießen zu können, und ihr Gaumen spritzte Speichel wie vor einem Festmahl, um mich damit zu besudeln. Bilder große brustwarzen.
Christine blinzelte durch ihre verweinten Augen. „Ich weiß nicht”, wirkte sie noch immer unbeholfen, woraufhin Alex sie erneut umarmte und ihr ins Ohr flüsterte: „Liebste, gleich darfst du wieder Angst vor mir haben. Das verspreche ich dir. Aber jetzt werd erst einmal mit diesen ganzen Gefühlen fertig. Ich bin so stolz auf dich.” Diesmal blieben die Tränen zunächst aus. Sie befand sich für geraume Zeit in einem schockähnlichen Zustand. Erst als sie daraus langsam zurückkehrte, fühlte sie, wie die Schmerzen sie übermannten. Sie wusste, dass die Endorphine bereits im Spiel waren, aber es war trotzdem noch schrecklich genug. Sie weinte und weinte und weinte. Nach kurzer Zeit spürte sie, wie er tief in ihr kam und sich laut stöhnend seinem Höhepunkt hingab. Gott, wie sehr hatte ihn all das erregt! Als erstes wieder der Disclaimer, wie in den Teilen vorher, alle teilnehmenden Personen sind über 18 und Ähnlichkeiten mit bekannten und lebenden Personen sind reiner Zufall. Frauen suchen männer ab 30.Er litt an einem Gefühl zwischen Hoffnung und Entsagung, leidenschaftlichem Verlangen und kühler, lebenskluger Zurückhaltung. Karen löste sich schließlich von ihm und schaute in sein fragendes Gesicht.
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